CODE | Bedeutung |
AA | falsche Zielvorgabe bei CHNG oder ISRT an Alternate-response-PCB ( als Ziel ist nur ein logisches Terminal erlaubt ) |
AB | I/O - Bereich wurde nicht spezifiziert, ist aber notwendig |
AC | Fehler in der hierarchischen Reihenfolge der SSA's ( z.B zwei SSAs für die gleiche Hierarchiestufe ) |
AD | Ungültige Funktion oder falsches Argument ( z.B. GU-Call auf den Alternate PCB ) |
AF | ungültige Satzlänge bei einem variable-langen Satz |
AG | I/O-Bereich zu klein - Daten wurden nur teilweise übergeben |
AH | ein notwendiger SSA bzw. RSA fehlt ( z.B. ein GU Call braucht immer mindestens ein SSA ) |
AI | Fehler beim Öffnen der Datenbank ( zB.falsche Angaben in JCL im //dbname DD DSN= ... oder RACF schlägt zu) |
AJ | fehlerhafter Parameter ( z.B. falscher Aufbau eines SSAs - ein qualifizierter SSA auf unterster Ebene beim ISRT oder DLET ist nicht erlaubt) |
AK | Feldname im SSA ist ungültig ( z.B. nicht im DBD definiert ) |
AL | In einer Batch-Umgebung wird ein I/O-PCB angesprochen oder ROLB/ROLS Kommando abgesetzt während die Log-datei nicht auf DASD ist |
AM | Funktion widerspricht den PROCOPT= Angaben im PCB ( z.B. ISRT-Call bei PROCOPT=GO ) |
AO | physischer I/O - Fehler ( au weia ! Hoffentlich ist jemand anderes schuld ! ) |
AP | zuviele Parameter vorgegeben bei Call gegen einen TP - PCB ( es sind maximal vier Parameter erlaubt ) |
AQ | ungültiger Funktions- oder Subfunktions-Aufruf |
AR | Fehler in der Options-Liste ( zusätzliche Informationen stehen in der feedback-area, sofern sie angegeben ist. Wenn nicht angegeben - selber schuld ! ) |
AS | ungültige Angabe bei der PRTO= - Option ( zusätzliche Informationen sind in der feedback-area, sofern sie angegeben ist ) |
AT | I/O - Bereich ist zu gross ( grösser als im PSB spezifiziert ) |
AU | Summe aller SSAs ist zu lang ( länger als im PSB spezifiziert ) |
AX | Systemfehler ( z.B. Fehler beim Zugriff auf CSA-Speicher ) |
AY | dem alternate-response-PCB ist mehr als ein physisches Terminal zugewiesen |
AZ | PURG oder ISRT - Call unzulässig ( z.B. falsches Ziel beim alternate PCB angegeben ) |
A1 | ungültiger generischer Name im AUTH Call oder Ziel konnte beim CHNG-Call nicht gesetzt werden |
A2 | CHNG-Call gegen einen nicht änderbaren PCB abgesetzt ( z.B gegen einen Datenbank-PCB ) |
A3 | ISRT oder PURG Call ohne korrekte Zielangabe abgesetzt ( alternate PCB hatte noch keine Zielvorgabe per CHNG call erhalten) |
A4 | fehlende Berechtigung |
A5 | Parameter-Liste ungültig ( z.B. beim zweiten oder einem weiteren ISRT oder PURG - Call wurde ein Format-Name angegeben ) |
A6 | Grösse des Ausgabe-Segments überschreitet Maximum ( TRANSACT SEGSIZE= Parameter prüfen ) |
A7 | Maximale Anzahl der Ausgabesegmente wurde überschritten ( TRANSACT SEGNO= Parameter prüfen ) |
A8 | Message-queue wurde sowohl über den IO-PCB als auch über den alternate response PCB beschrieben ( doppelt hält besser ? Gilt leider nicht bei IMS ) |
A9 | insert auf die message-queue über response alternate PCB nicht möglich, da SAMETRM=YES angegeben wurde und das Ziel nicht übereinstimmt |
BA | Daten sind nicht verfügbar, backout für den Aufruf wurde durchgeführt |
BB | Daten sind nicht verfügbar, backout bis zum letzten Checkpoint wurde durchgeführt |
BC | Deadlock aufgetreten, backout bis zum letzten Checkpoint wurde durchgeführt |
BJ | die im PSB angegebenen Datenbanken sind -alle- nicht verfügbar ( oder es wurden keine DB-PCBs angegeben ) |
BK | mindestens eine der im PSB angegebenen Datenbanken ist nicht verfügbar ( z.B . Status NA oder NU ) |
CA | abgesetztes Command existiert nicht ( dumm gelaufen ! ) |
CB | abgesetztes Command nicht erlaubt für AOI |
CC | Kommando ausgeführt, es wurde mindestens eine Antwort erzeugt ( und die sollten Sie auch mit GCMD-Kommandos einlesen ! ) |
CD | fehlende Berechtigung, das Kommando auszuführen ( Sie sollten mal ein ernstes Wort mit Ihrem RACF-Administrator reden ) |
CE | Transaktion nach CMD-Call erneut ausgeführt; kein CHECKPOINT wurde erreicht |
CF | Message stand schon vor dem letzten IMS-Restart in der Message-Queue ( hoffentlich wartet niemend vor dem Bildschirm auf eine Antwort ) |
CG | Message hat ihren Ursprung im AOI-User-Exit |
CH | AOI hat Systemfehler entdeckt ( Kommando nochmal absetzen ) |
CI | sowohl die Bedingungen von CE als auch von CF treffen zu |
CJ | sowohl die Bedingungen von CE als auch von CG treffen zu |
CK | sowohl die Bedingungen von CF als auch von CG treffen zu |
CL | sowohl die Bedingungen von CE als auch von CF als auch von CG treffen zu |
CM | Kommando ausgeführt - es wurde keine Antwortnachricht generiert ( keine Nachricht, weil zu wenig Arbeitsspeicher verfügbar ist. Wird der work-space ( WKAP ) erhöhat, dann gibt's auch eine Antwort ) |
CN | IOASIZE= Parameter des PSB zu klein um diese Nachricht verarbeiten zu können ( Minimum sind 132 Bytes für einen CMD-Call ) |
CR | Java hat einen GU auf die message-queue abgesetzt, ohne vorher einen Java-Commit durchzuführen |
DA | zwischen GET HOLD und DLET/REPL - Call wurde der Schlüssel verändert oder REPL wurde abgesetzt obwohl im PSB SENFLD REPL=NO angegeben wurde ) |
DJ | kein erfolgreicher GET HOLD Befehl vor DLET oder REPL ( oder zwischen GH und DLET wurde ein Checkpoint oder Rollback durchgeführt oder mehr als ein DLET-call wurden nacheinander abgesetzt ) |
DX | eine DELETE-Regel verhindert den Delete oder Update ( finden Sie heraus, wer diese Regel definiert hat und reden Sie ein ernstes Wörtchen mit ihm ) |
FA | numerischer Überlauf bei MSDB oder DEDB ( automatischer Aufruf von ROLB durch IMS erfolgt ) |
FC | Aufruf ist für diesen Segment-Typ nicht zulässig |
FD | Deadlock aufgetreten. IMS führt einen automatischen Rollback zum letzten CHKP/SYNC-Punkt durch |
FE | FLD - Call hat einen Fehlerstatus in FSA erzeugt |
FF | kein Platz mehr frei in MSDB |
FG | sowohl die Bedingungen von FE als auch von FW treffen zu |
FH | auf DEDB kann nicht zugegriffen werden |
FI | user-region kann auf den Speicherbereich des I/O-Bereichs nicht zugreifen ( z.B. weil auf Grund der Länge das Ende des I/O-Bereichs nicht mehr vom Programm adressiert werden kann ) |
FM | randomizing routine liefert einen Returncode von 4 |
FN | Feldname bei FLD-Call ist ungültig ( z.B. nicht im DBD definiert ) |
FP | ungültige dezimale oder hexadezimale Daten im I/O-Bereich |
FR | maximal allokierbare Bufferanzahl erreicht/überschritten |
FS | DEDB - Bereich ist voll |
FT | zu viele SSAs angegeben ( maximal einer bei MSDB , bis zu 15 bei DEDB ) |
FV | Prüfung der MSDB fehlgeschlagen. IMS führt einen automatischen Rollback zum letzten CHKP/SYNC-Punkt durch |
FW | es werden mehr Ressourcen benötigt, als normalerweise allociert werden ( Dies ist eine Warnung, dass ein Statuscode "FR" kurz bevor steht - am besten schnell einen CHKP-Call absetzen, damit Buffer wieder freigegeben werden ) |
FY | die zu lesenden Daten liegen vor der aktuellen Datenbank-Positionierung ( und die PROCOPT-Angabe im PCB erlaubt kein Rückwärtslesen ) |
GA | der GET NEXT - Befehl liest ein Segment einer höheren Hierarchiestufe ( wen stört's ? ) |
GB | Ende der Datenbank erreicht ( d.h. Sie sind fertig mit der Verarbeitung ) |
GC | seit dem letzten Call hat eine neue UOW ( Unit of Work ) begonnen |
GD | es wurde nicht für alle hierarchische Stufen ein SSA spezifiziert - Ausführung war erfolgreich, aber die Positionierung in der Datenbank ist verlorengegangen |
GE | kein Segment gefunden, das den Vorgaben aus den SSAs erfüllt ( nicht weiter schlimm - ausser, es handelt sich um Ihren eigenen Personal-Stammsatz ) |
GG | ungültige Verpointerung im Segment ( z.B. durch parallelen Update verursacht ) |
GK | der GET NEXT - Befehl liest ein Segment eines anderen Typs auf gleicher Hierarchiestufe ( keine Panik - GN hat nur ein Siebling-Segment gelesen ) |
GL | ungültige LOG-Anforderung |
GP | "within parent" gelesen, aber parentage ist nicht gesetzt ( dieser Fehlercode ist auch bei ISRT-Call möglich ) |
II | Segment mit gleichem Schlüssel existiert bereits ( bei ISRT ) (oder randomizing routine errechnet gleichen RAP und keine Twin-Forward-Pointer sind definiert ) |
IX | eine INSERT-Regel verhindert den Insert |
LB | Segment mit gleichem Schlüssel existiert bereits ( bei LOAD ) (oder randomizing routine errechnet gleichen RAP und keine Twin-Forward-Pointer sind definiert ) |
LC | Segmentschlüssel beim Laden sind nicht in aufsteigender Reihenfolge |
LD | das Parent für diesen Satz wurde nicht geladen |
LE | Reihenfolge der Siebling-Segmente beim Laden entspricht nicht der Vorgabe im DBD ( Ändern Sie den DBD oder den Ladebestand ) |
LS | aufgrund hoher Insert-Aktivität konnten nicht alle CIs vom IRLM gelocked werden ( bitte Checkpoint absetzen ) |
L2 | AREA-lock innerhalb der DEDB ist fehlgeschlagen |
NA | Datenbank ist nicht verfügbar ( weitere Zugriffe über diesen PCB erzeugen dann Statuscode "BA" oder eine DFS3303I-Meldung inklusive UserAbend ) |
NE | Schlüssel nicht im Index gefunden ( bei der Anpassung von Sekundärindices nach einem DLET/REPL Call ) |
NI | Schlüssel mehrfach im Index gefunden ( bei der Anpassung von Sekundärindices nach einem DLET/REPL Call ) |
NL | Ein //IEFRDER DD -Statement fehlt, deshalb konnte IMS den extended checkpoint-Call nicht verarbeiten ( schauen Sie in der JCL nach, wer diese Zeile gelöscht hat ) |
NO | physischer I/O - Fehler beim Versuch, Sekundärindices anzupassen ( Wenn Sie beim Batch-Programm das LOG nicht auf DASD ausgegeben haben wird es Zeit für einen Batch-Backout ) |
NU | Datenbank für Update nicht verfügbar ( wenn Sie es trotzdem versuchen, erhalten Sie einen Status-Call "BA" oder einen Programmabbruch ) |
QC | keine (weitere) Nachricht in der Message-Queue vorhanden ( u.U. wird dies dem Programm auch nur durch den TRANSACT PROCLIM= - Parameter vorgetäuscht ) |
QD | kein (weiteres) Nachrichtensegment mehr vorhanden ( d.h. die Nachricht wurde vollständig eingelesen und kann nun verarbeitet werden ) |
QE | GN-Call abgesetzt vor einem GU ( bei Zugriffen auf die message-queue ) |
QF | bei shared-queues: Nachricht konnte nicht komplett gepuffert werden, da keine ( freien ) Buffer verfügbar sind |
QH | Ziel nicht bekannt ( Transaktion oder Terminal ) |
RA | ungültiges Token ( kein noch ausstehender SETS-request ) oder letzter Call-Datenbank-Status war nicht BA oder BB ( bei ROLS ) |
RC | PCBs unterstützen ROLS-Call nicht - oder Subsystem ist attached |
RX | eine Update-Regel verhindert den REPL oder DLET |
SA | kein ausreichender Platz verfügbar ( REGION= Parameter in JCL erhöhen ) |
SB | maximale Anzahl an Stufen ist erreicht ( maximal 9 Stufen sind möglich - der SETS-Call versuchte eine 10te zu etablieren ) |
SC | PCBs unterstützen SETS/SETU-Call nicht - oder Subsystem ist attached |
SY | IMS - interner Fehler bei Syncpoint-Verarbeitung |
TA | PSB nicht im PSB-Directory |
TC | PSB bereits vorbereitet ( nur bei CICS-Online-Programmen - vor einer neuen Vorbereitung des PSBs muss zuerst ein TERMINATE PSB abgesetzt werden ) |
TE | Initialisierung des PSB fehlgeschlagen |
TG | kein PSB wurde vorbereitet, aber TERMINATE PSB wurde abgesetzt ( macht nix ) |
TH | kein PSB wurde vorbereitet, aber Datenbank soll verarbeitet werden ( macht schon was ) |
TI | (Zugriffs-) Pfad zum Segment ist ungültig |
TJ | DL/I ist nicht aktiv ( DL/I aktivieren und CICS-Online neu initialisieren ) |
TL | PCB-Angaben widersprüchlich |
TN | System-DIB ungültig ( entweder fehlt der Initialisierungsaufruf oder die SDIB wurde überschrieben ) |
TO | REPLace PATH-Command fehlerhaft ( z.B. wird beim Replace auf ein Segment Bezug genommen, das nicht im GET-PATH mit eingelesen wurde ) |
TP | Nummer des PCB ( beim USING ## ) oder die PROCOPT= Angabe ist ungültig |
TR | CICS - exit routine XDLIPRE verhindert die Ausführung des Calls |
TY | Die Datenbank ist nicht geöffnet |
TZ | Segment ist grösser als 64 kB ( und kann daher von einem CICS-online-CLP nicht verarbeitet werden ) |
UB | IMS-eigene Bufferpools können nicht angesprochen werden |
UC | Checkpoint abgesetzt oder ein CONNECT ist fehlgeschlagen ( in letzterem Fall wird eine DFS0535I - Meldung ausgegeben ) |
UR | Programm wurde nach einem Fehler unter der Kontrolle von UCF restarted |
US | STOP ausgef¨hrt ( unter Kontrolle von UCF ) |
UW | Arbeitsbereich zu klein ( in JCL REGION= Angabe vergrössern ) |
UX | Checkpoint abgesetzt und STOP ausgeführt ( sowohl UC als auch UW treffen zu) |
U9 | Bereich ist READ ONLY ( /STA DB - Kommando absetzen und WRITE erlauben ) |
V1 | Segmentlänge bei variabel-langen Segmenten ungültig ( entweder grösser als die Angabe in der DBD oder zu klein, um den Schlüssel zu halten ) |
V2 | Segmentlänge ungültig oder fehlt |
V3 | Feldlänge fehlt oder ist ungültig |
V4 | Länge des ( variable langen ) Segments ist ungültig ( haben Sie am Längenschlüssel herumgespielt ? ) |
V5 | ungültiges Offset ( negativ oder grösser als das Segment ) |
V6 | Länge des verketteten Schlüssels ist ungültig oder fehlt |
V7 | Länge des Statistik-Bereichs ungültig ( Minimum 72 Bytes für Rohdaten, 120 Bytes für eine Summary und 360 Bytes für eine formatierte Statistik ) |
XA | Porgramm-to-programm-switch angestossen, obwohl bereits Antwort an Terminal gesendet wurde |
XB | Antwort an Terminal gesendet nachdem bereits ein Programm-to-Programm-switch durchgeführt wurde |
XC | In der Antwort-Nachricht wurde ein Z1-Bit gesetzt - das darf nur das System selbst |
XD | IMS wird gerade heruntergefahren - keine DLI/Calls mehr möglich ( da hat wohl einer /CHE FREEZE gemacht ... , kann aber auch passieren, wenn ein Batch Programm einen SYNC-Command absetzen will ) |
XE | SPA wurde gegen den alternate express-PCB geISRTed ( vielleicht reicht es ja schon, wenn beim PCB die EXPRESS=YES Option entfernt wird ) |
XF | Alternate PCB kann Daten ( SPA ) nicht an logisches Terminal senden, wenn nicht ALTRESP=YES angegeben ist |
XG | die Länge der SPA hat sich geändert. Es hätte aber eine SPA fester Länge übergeben werden müssen |
XX | interner Fehler von GSAM ( Ursachen z.B. umgültiger DBD aber auch ein Platzproblem ) |
X2 | erster Insert auf die Message-Queue über conversational transaction PCB ist keine SPA. ( SPA muss immer mit dem ersten Call übergeben werden ) |
X3 | SPA ist ungültig ( die ersten sechs Bytes der SPA dürfen nicht verändert werden ) |
X4 | insert auf die message-queue ist eine SPA, aber transaction PCB ist non-conversational |
X5 | mehr als eine SPA angegeben. ( pro Nachricht ist nur eine einzige SPA erlaubt ) |
X6 | in SPA angegebener Transaktionsname ist ungültig |
X7 | ungültige SPA-Länge ( da hat wohl jemand an den ersten sechs Bytes der SPA rumgespielt ) |
X8 | Fehler beim queuen einer SPA mittels transaction-PCBs |
X9 | Länge der SPA ist grösser als die maximale I/O-Grösse ( Definitionen im PSB anpassen ) |
blanc | alles in Ordnung - weitermachen ! |